«Ein rätselhafter Autor, der die Schweizer Literatur auf den Kopf stellt.»
(SRF Literaturclub)
«... man liest das Werk mit immer grösserem Vergnügen an der überbordenden Fantasie und Fabulierkunst Caveltys und kann das Buch gar nicht mehr weglegen.»
(Christian Ruch, Die Südostwschweiz)
«Und ich wünschte, Gion Cavelty würde mehr schreiben.»
(Daniel Kehlmann)
«Cavelty hat die komischste Freimaurer-Persiflage seit den Zeiten von Jacques de Molays Ableben auf dem Scheiterhaufen geschrieben.»
(Bastian Salier in Humanität - das deutsche Freimaurer Magazin)